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Apostel Jesu, Kloster St. Marien

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Unzumutbar? 16.10.2018Kulturbeauftragte

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„In der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Kirchen in den Stadtteilen außerhalb der regulären Gottesdiensten offen zu stehen. Meine Überraschung war dementsprechend groß, als das ehemalige Marienkloster in Bad Godesberg es am Sonntag Nachmittag es gewesen ist! Trotz der sperrigen Bezeichnung wird es vor Ort auf einer Tafel ersichtlich, dass es eine von mehreren ist, die zu einem sog. Pfarrverbund sich zusammengeschlossen haben. Theoretisch könnte ich das vermeintlich „überflüssige“ entfernen oder gar neu anlegen, doch diesen Zusatz habe ich auf der vorher erwähnten Tafel ebenfalls gefunden, sodass es an der Stelle seinen Sinn macht. Wie bei der zuletzt beschriebene St. Evergisluskirche habe ich sie am Tag des offenen Denkmals eher durch Zufall entdeckt und als ich feststellte, dass sie offen ist auch besucht. Eine weitere Gemeinsamkeit, die die beiden Gotteshäuser haben, ist die Bauzeit. Genau genommen ist St. Marien etwas „älter“. Hier erfolgte die Grundsteinlegung am 1. Oktober 1860. Der Bau war hinterher durch sehr hohe finanzielle Unterstützung der Gemeindemitglieder möglich gewesen. Hier war es aber bereits in den 1890-er notwändig geworden, dass eine Erweiterung notwendig gewesen ist. Bis dahin war der Weg zu der heute noch existierenden St. Michaelkapelle (die ich persönlich nicht kenne) mit einem enormen Aufwand und einem „strammen“ Marsch verbunden. Das liegt daran, dass sie oberhalb der Siedlung auf einem Hügel zu finden ist. Die Größe der Kirche ist schon imposant! Als erstes fallen einem die schönen Fliesen auf dem Fußboden, die fast durchgehend im Innern angebracht worden sind. Dorthin gelangt man durch eine kleine Stufe, die ggf. für Rollifahrer ein Problem sein dürfte. An eine Rampe / barrierefreien Zugang kann ich mich nicht mehr entsinnen. Hinter einen Vorraum betritt man einen Raum, der durch viele Säulen an beiden Seiten unterteilt wird. Wenn man sich ungefähr an der Höhe der Beichtstühle umdreht, kann man feststellen, dass oberhalb des Weihwasserbeckens (beide Teile sind „typisch katholisch“ ;-) ) auf einer Empore eine moderne Orgel zu finden ist. Mich aber hat eher weiter Richtung Altar gezogen, denn dort waren einige Kunstwerke erkennbar, die ich mir anschauen wollte. Bis dahin ist es das Kreuzgewölbe, wie eins von vielen, doch schreitet man weiter, eröffnet sich eine Art Baldachin, der einen weiten Raum überspannt. Es ruht auf 8 Säulen, die es wie ein Schirm aussehen läßt. Das hatte schon was, doch das macht diese Kirche alleine nicht zu einem meiner Favoriten dort… Schon eher die Bleiglasfenster im Chorraum, die Szenen aus dem Leben der Heiligen Elisabeth zeigen. Welche besondere Bewandtnis es damit auf sich hat, konnte ich nicht herausfinden. Für mich bot diese Kirche eine Pause auf dem (unbekannten) Weg innerhalb des heutigen Stadtteils Bonns – (Bad) Godesberg. Das was ich dort gesehen habe, war schon an sich nicht schlecht, doch nur deswegen alleine lohnt sich (mitunter lange) Anfahrt nicht. Im Vergleich zu den Kirchen, die ich zuletzt in der Stadt gesehen habe, wirkt es wie eine unter vielen. Es ist nicht abwertend gemeint, doch mehr als 3 Sterne sind aus meiner Sicht nicht drin, auch wenn nicht jeder meine Meinung teilen muss. ...” mehr


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Wie lautet die Adresse von Apostel Jesu, Kloster St. Marien?

Die Adresse von Apostel Jesu, Kloster St. Marien lautet: Burgstr. 45, 53177 Bonn

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